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Michael Schwarzenbach arbeitete von 2009 bis 2014 als Assistent am Phonogrammarchiv. Er organisierte in dieser Zeit zwei Ausstellungen für das und mit dem Phonogrammarchiv: die 100-Jahr-Jubiläumsausstellung des Phonogrammarchivs im Lichthof des Hauptgebäudes der Universität Zürich in 2009 und die sehr erfolgreiche Jahresausstellung «Sapperlot!» der Nationalbibliothek in Bern in 2012. Er besorgte zudem den italienischen Teil der Publikation «Stimmen der Schweiz», die im Jahr 2012 vom Phonogrammarchiv beim Huber Verlag Frauenfeld publiziert wurde. Er arbeitet im Moment als Deutschlehrer am Gymnasium Locarno.
Susanne Oberholzer arbeitete im Jahr 2009 als Assistentin am Phonogrammarchiv. Sie schreibt eine Dissertation bei Prof. Dr. Dürscheid zum Gebrauch von Standardsprache und Dialekt im öffentlichen Kontext.
Dr. Nadia Nocchi war von 2005 bis 2008 Assistentin am Phonogrammarchiv. In ihrer Dissertation hat sie sich mit der Phonetik und Phonologie der Labiovelare in drei toskanischen Varietäten befasst.
Roman Sigg war von 2002 bis 2008 Assistent am Phonogrammarchiv. Er arbeitet heute als Stadtarchivar in Stein am Rhein. Er ist Autor eines Leitfadensfür die Erstellung dialektologischer Aufnahmen.
Thomas Gadmer war von 1998 bis 2004 Assistent am Phonogrammarchiv und arbeitet jetzt als Sekretär der Walservereinigung Graubündenund als Projektmitarbeiter in einem Nationalfondsprojekt zur Dreisprachigkeit in Graubünden. Daneben arbeitet er an seiner Dissertation zur Onomastik im Knonauer Amt. Zusammen mit Jürg Fleischer Herausgeber der Wiener Phonogramme.
Prof. Dr. Jürg Fleischer war von 1998 bis 2002 Assistent am Phonogrammarchiv. Zusammen mit Thomas Gadmer mehrere Neueditionen von historischen Aufnahmen auf CD, darunter die Schweizer Aufnahmen zusammen mit dem Phonogrammarchiv der österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seit Oktober 2007 besetzt Jürg Fleischer die Professur für neuere deutsche Sprachgeschichtean der Philipps Universität in Marburg.
Prof. Dr. Beat Siebenhaar war von 1992 bis 1998 Assistent am Phonogrammarchiv. Er hat zusammen mit Fredi Stäheli das Stadtberndeutsch Projekt bearbeitet. Beat Siebenhaar wirkte lange als Oberassistent am Institut für Germanistikder Universität Bern und unterrichtete daneben Phonetik für die Germanisten in Zürich. Seit dem Frühjahr 2008 ist Beat Siebenhaar Inhaber des Lehrstuhls für Variationslinguistik an der Universität Leipzig. Er interessiert sich neben der Dialektologie und Variationslinguistik vor allem für Instrumentalphonetik und Sprachsynthese.